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Wenn man die Nachrichten aufdreht
glaubt man der Mensch entwickelt sich zurück
zum Tier. Wir stammen doch alle vom Affen ab, oder sind wir nicht doch Geschöpfe Gottes?
Wo bleiben die zivilisierten Menschen.
Haben die Menschen keinen Glauben mehr?
Es gibt zum Glück noch Ausnahmen.
Lasst die Ausnahmen zur Mehrheit werden.
(c) V. Jirsik
14. Jänner 2014
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Geschrieben am
28. August 2015
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In der heutigen Welt
wo der Wert eines Menschen nicht mehr zählt.
Da tummeln sich auf Straßen,
Menschen rücksichtslos in Massen.
Doch zählst Du zu den guten.
Musst Du sehr oft bluten.
Heuchelei Falschheit und Lügen.
Musst Du oft ertragen.
Diese Welt ist oft verkehrt.
Gute Werte werden nicht mehr verehrt.
Schade für diese Welt.
Denn das wichtigste ist nur mehr das Geld. ( c ) V. Jirsik
20. Jänner 2014
Ich hatte leider keine leichte Kindheit.
Meine Eltern waren sehr religiös und streng in der Glaubenserziehung. Wir mussten jeden Sonntag so lange wir zu Hause lebten in die Kirche gehen übrigens ich hatte vier Geschwister. Das schlimme war das wir fast keine Freunde haben durften. Und auch unsere
Verwandten durften wir gar nicht sehen oder heimlich. Dann durften wir auch nicht darüber sprechen. Mein Vater war sehr menschenfeindlich. Oft gab es wegen Gleinigkeiten Schläge. Ja das tat weh. Er schlug meine Geschwister und auch meine Mutter.
Das war so ziemlich das schlimmste was ich mit ansehen musste. Überhaupt wenn meine Mutter weinte. Das tat am meisten in der Seele weh. Sicher fuhren wir jedes Jahr auf Urlaub das war auch teilweise schön. Aber wir hatten kein Soziales Umfeld. Kommen wir zur Schulzeit meinen Eltern war das eigentlich aus meiner Sicht egal ob aus uns etwas wird oder nicht. Mein schönstes Jahr war das Hauptschulabschlussjahr. Danach ging es kurz ins Politechnische. Das wollte ich nicht da meine Noten eh sehr gut waren in der Hauptschule. Also kam der nächste Gedanke Fachschule. Dort wurde ich und meine Schwester auf das ärgste gehänselt.
Letztens lernte ich dann ein Jahr Ledergalanteristin. Fand aber keine Firma die mich nahm. Also wechselte ich den Beruf und lernte Modistin. Diesen Beruf habe ich dann
ausgelernt. Übrigens mit Auszeichnung was ja sehr gut war. Doch leider ging es mit Modistin nicht lange weiter. Ich kam zwar in die Bundestheaterwerkstatt hinein. Doch durch eine nicht sehr gute Idee von einen Psychologen
konnte ich dort nicht bleiben. So suchte und suchte ich weiter nach Stellen. 1994 lernte ich dann meinen ersten Mann kennen. Und 1995 hatte ich eine Anstellung bei Mac Donald bis ich dann zur Post kam wo ich eigentlich grossteils gemobbt wurde. 1996 zog ich in meine erste
Wohnung ein Altbau 31 qm mit meinem ersten Mann. Erste Probleme bannten sich schon an es war eine Freundin die sich zwischen mir und meinem Mann stellte. Und mein Mann
unterstützte das auch noch. Das ging eine Zeit lang so. Was mir sehr weh tat. Gott sei Dank kehrte irgendwie dann wieder Ruhe ein. 1998 war nochmal ein Wohnungswechsel in eine über 60 qm Wohnung mit meinem Ex. Im Jahr 1999 war dann die Hochzeit mit meinem ersten Mann. Und dann im Jahr 2000 kam meine Tochter zur Welt.
Es war noch eine friedliche Zeit.
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Ich stillte meine Tochter ein halbes Jahr voll und bis sie abgestillt war da war sie ungefähr acht oder neun Monate. Das war sicher sehr gut für eine starke Mutter Kind Bindung. Ich konnte die Karenzzeit sehr gut genießen. Ich fing anschließend wieder bei der Post an zu arbeiten. Im Jahr 2003 kam dann mein Sohn zur Welt. Nach der Geburt litt ich unter einer Depression die sich eigentlich wieder legen sollte. Doch es kam anders. Die erste Wohnung die ich hatte gab ich an meinen Bruder weiter. Es war dann so dass im Jahr 2003 im Februar mein Bruder aufgehängt in seiner Wohnung gefunden wurde. Er war ein Geschwisterteil an dem ich am meisten hing. Es war dann so dass ich von einer Depression in eine Psychose schlitterte. Schlimm war auch dass sich mein Exmann um eine andere Freundin mehr gekümmert hat als mir bei zu stehen. Mein
Sohn war zu dieser Zeit leider ein Schreibaby. Ganze vier Monate konnte ich ihm stillen. Dann
musste ich ihm umstellen auf andere Ernährung. Er spürte einfach meinen Stress. Hipp und Alete lehnte er ab. So hab ich für ihn selbst gekocht. Und er war mit der Ernährung zufrieden. Allerdings war er nach wie vor ein Schreibaby. Das war irgendwie logisch weil ich damals mit meiner Situation eigentlich zum Großteil alleine da stand. Wie gesagt für meinen Exmann war die Freundin wichtiger. Und so kam ich immer tiefer in meine Probleme rein. Das Elternhaus kam zu dieser Zeit auch noch hoch. Ich wurde dann im Krankenhaus auf Medikamente gesetzt. Die Diagnose war schwere schitzoaffektive Psychose. Angst und Panikattacken. So ging es eben eine Zeit dahin. Bis es mir etwas besser ging und ich mir dachte ich setze die Medikamente ab. Das war im Jahr 2005. Es ging ja eine Zeit lang gut. Ich hatte damals die Versetzung auf ein anderes Postamt. Eigentlich mit schönen Dienstzeiten. Doch es sollte nur eine Woche gut gehen. Es war ein Freitag wo ich während der Arbeit nicht mehr wusste was ich tat. Ich konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren obwohl ich diese Arbeit im Schlaf gemacht habe. Ich kannte mich nicht mehr aus was mit mir passierte. Ich verabschiedete mich an diesen Freitag bei meinen Kollegen mit dem Satz " Vielleicht muss ich mich ausschlafen und dann geht es wieder". So kam es leider nicht. Ich bin am Samstag aufgestanden. Zuerst war alles noch normal. Doch dann hab ich mir die
Haare gekämmt plötzlich drehte ich durch. Ich habe versucht die Arme zu kreisen mich hin zu
legen etwas zu trinken doch es wurde nicht besser. Es war heller Tag trotzdem wurde es dunkel und hell und wieder dunkel und wieder hell. Alles in mir ging nach oben. Es war als würde die Seele von mir nach oben gehen. Ich hatte das Gefühl als würde ich durch einen Schleier schauen. Und mein Umfeld war mir plötzlich fremd. Ich suchte dann irgend ein Medikament wo ich dachte das es hilft. Ich schrie: Ich brauche einen Notarzt. Mein Exmann und die Freundin saßen daneben und taten nichts. Meine Kinder waren auch zu Hause. Aus purer Verzweiflung rief ich mit letzten Kräften den Notarzt an. Die sagten mir alles was ich machen sollte. Ich wiederholte mich und sagte kommen sie ich hab zwei Kinder da und ich kann nicht mehr. So musste ich nicht lange warten und der Notarzt war da. Der Arzt rief dann die Rettung. Was dann war weiß ich nicht mehr.
Großes Fragezeichen.
(Ich bin am nächsten Tag aufgewacht im Krankenhaus) Es war ungefähr ein vierwöchiger Aufenthalt im Jahr 2005
Erst mal die Erklärung wie mein Bruder starb: Gefunden wurde er in einer Altbauwohnung. Diese
Wohnung gehörte am Anfang mir. Ich bewohnte sie mit meinem Ex. Sie war ungefähr 31 qm groß.
Die Wohnung hatte ein Zimmer und eine Gangküche. Das WC war nicht in der Wohnung sondern am
Gang. Eben eine richtige Altbauwohnung.
Nach einiger Zeit bekam ich eine etwas größere Wohnung die ich dann weiter mit meinem Ex
bewohnte. Und die alte Wohnung überschrieben wir meinen Bruder.
2003 verstarb mein Bruder dann in der Wohnung auf mysteriöse Weise. Er war erst 25 Jahre alt. Es
war so das in der Küche neben der Dusche der Speicher hing wo man im aufgehängt fand. Er war in
verschiedene Säcke gehüllt Und in schwarze Müllsäcke einen Schlafsack hatte er drüber an. Mit
Ketten war er am Speicher angehängt. Wo ein Schloß dabei war. Ums Eck stand ein Kommoden
Kästchen wo die Schlüsseln drauf lagen. Seine Beine waren mit Klebeband zugeklebt. Er war
ausserdem schon in anderen Umständen wie man ihm fand. Die Kästen waren durchwühlt.
Nahrungsmittel waren keine in der Wohnung. Eine Katze hatte er sie überlebte. Der Inhalt von der
Katzentoilette war in der ganzen Wohnung verstreut. Leider wird man nie wissen was wirklich
passiert ist. Es waren sehr viele Polizisten in der Wohnung die sich nicht einigen konnten ob es
Selbstmord war oder nicht. Schließlich kam er auf die Gerichtsmedizinische. Im Nachhinein wurde
dann festgestellt das er es selber war. Für mich war es ein sehr komischer Tod. Er bekam dann ein
katholisches Begräbnis. lch muss sagen damit kam ich damals überhaupt nicht zu recht. Mein erster
Weg war das Kriseninterventionszentrum. Ich war psychisch am Ende. So fingen dann auch meine
Probleme an. Denn Mein Ex verstand mich nicht mehr. Ich hatte damals am 2. Jänner ja meinen Sohn
zur Welt gebracht. Mein zweites Kind. Mein erstes Kind war damals zweieinhalb Jahre alt und ein
Mädchen. lch hatte nach der Geburt eine Depresion. Das war ja nicht so abnormal. Es hätte sich
eigentlich bessern sollen. Doch dann passierte das mit meinem Bruder wie schon beschrieben. Ich
bekam damals schon Medikamente weil ich psychisch komplett neben mir stand. Nach langer Zeit
setzte ich diese Medikamente nichts ahnend ab. Ich wusste nicht das man das nicht darf. 2005 hatte ich
dann einen schweren Rückfall. Ich bin durch gedreht. Es war ein sehweres Schockerlebnis. Schon in
den Jahr wo mein Bruder gestorben ist gab es eine Situation wo mich meine Ex Schw. Mutter anschrie
"ich kann und will das nicht mehr hören von deinem Bruder" Danach schluckte ich eben alles hinunter
was den Tod von meinem Bruder betraf.
2008 war ich dann wieder im Spital weil sich mein Ex scheiden ließ das verkraftete ich überhaupt
nicht.
Meine Kinder kamen zu meiner Ex Schw. Mutter. Das war für mich die Hölle. Darum auch der
Aufenthalt im Jahr 2008
2010 kam es dann zu meiner Kurzschlusshandlung. Ich hatte schon seit einer Zeit lang mit der Früh
Tablette aufgehört. Und so kam es dazu: Ich hatte davor das Gefühl als hätte ich einen Stein
verschluckt in der Brustgegend. Dadurch ich mich aber in meinen jetzigen Mann verliebte fing es an
das sich der Stein nach und nach auflöste. Das geschah natürlich nicht vom Einen auf den anderen
Tag. Es war eine Phase die sich eine Zeit lang dahinzog. Ich glaube dieser Stein in mir war die
schlechte Vergangenheit. Ich bekam damals von meinem Mann ein silbernes Kreuz geschenkt. Ich
liebte diesen Schmuck Ausserdem trug ich fast an jedem Finger Silberne Ringe. Ich habe mir auch
selbst eine lange Kette gemacht mit einem Anhänger und schwarzen und weissen Perlen. Damals sah
ich in diesen Schmuck die Ketten an die mein Bruder gefesselt war. Ich gab meiner Ex Schw. Mutter
auch ein Labyrinth Spiel für meine Kinder mit. Da war eine eingewickelte Mumie drauf. Es sollte
meinen Bruder zeigen eingewickelt wie er eben war bei seinem Tod. Alles natürlich symbolisch.
Gegen Ende Jänner kam dann der Tag. Zuerst bereitete ich alles vor. Eine Feuerfeste Decke. Öl für die
Pfanne hatte ich sowieso. Also machte ich ein Öl in der Pfanne heiß so heiß das ich es dann anzünden
konnte. Denn Schmuck hatte ich zu vor schon hergerichtet. Also verbrannte ich dann die Ketten und
die Ringe. Danach hab ich das Feuer das schon ziemlich hoch war mit der Decke erstickt. Ich wollte
dann die Schmuckreste verstecken weil ich Angst hatte das mich jemand verfolgt. lch lief dann im
Stiegenhaus umher und da standen in einen oberen Stock Möbel herum wo auch ein
Verlängerungskabel drinnen lag. Meine Angst wurde immer stärker. Ich dachte das da Leute aus
meiner Ex Familie kommen würden und mich aufhängen wollen. Wie gesagt ich war nicht mehr ich
zu Diesem Zeitpunkt. Wobei ich dann die Polizei rief und sagte ich werde verfolgt. Am Telefon
bekam ich dauernd Anrufe rein zuerst von meiner damaligen Freundin. Und ich denke mal auch von
meinem Bruder denn es stand unbekannte Nummer auch drauf. Jedenfalls kam dann die Polizei nach
dem es keinen Hinweis auf eine Verfolgung gab haben sie dann die Rettung gerufen die mich sofort
ins Krankenhaus brachten. Dort wollte ich dann meine Freundin anrufen. Das haben sie mir aber
verboten. Warum weiß ich nicht. Sie haben mir dann ziemlich viele Medikamente gegeben was ich am
Anfang verweigerte. Aber sie haben dann den Securitas geholt. Und ich musste dann die ganze
Medizin nehmen. Dann brachten sie mich in ein Kontrollzimmer. Wobei mir ein Securitas denn arm
nach hinten verdrehte obwohl ich gar nicht davon laufen wollte. Ich kam mir vor wie eine
Schwerverbrecherin. Danach haben sie mich ans Bett gefesselt. Ich hatte Todesangst. Ich dachte die
wollen mir was antun. Schließlich war ich in den Wahn wie mein Bruder erhängt wurde. Sie haben
mir alles abgenommen ja auch meine Uhr. Wo ich wieder an meinem verstorbenen Bruder denken
musste der auch eine schöne Uhr hatte. Am nächsten Tag war der Spuk dann vorbei Ich bekam meine
Sachen wieder und bekam ein anderes Zimmer. Dann fiel meine Last komplett ab. Und es ging mir
von Tag zu Tag besser. Gott sei Dank.
Das hätte natürlich auch schief gehen können. Meine Wohnung hätte abbrennen können und ich
mitten drin.
Aber ich hab es überlebt 😊
In meinen Herzen lebt mein Bruder für immer ❤
Ich hab es bis jetzt noch nicht mit jedem geteilt, und ja ich hatte im September 2020 eine Begegnung mit meinem verstorbenen Bruder Louis, es war das großartigste und
vollkommenste was ich jemals erlebt habe, es war eine unglaublich starke positive Energie und er hat mir auch eine Botschaft da gelassen, nein es war kein Selbstmord an den er starb, ich habe
früher Zeichnungen gefunden wo Skizzen aufgezeichnet waren das hat damals ausgesehen wie ein Hängemaxerl auf einen Galgen darunter Buchstaben und auf einer anderen Seite ein Grabmal. Richtig
dahin hat mich die Energie von meinem Bruder geführt, übrigens ich hatte so wieso noch nie geglaubt dass er es selbst war. Danach hab ich dann alles verstanden nachdem mir mein Partner erklärt
hat, was man unter Hängman oder Galgenmännchen versteht wusste ich dass das auch Mord war, und auf jeden Fall jemand dabei war.
Leider war ich damals im Jahr 2003 so fertig nach seinen Tod dass ich unter Einfluss von einer mir sehr gut bekannten Person die Skizzen am WC runter spülte, doch ich
glaube das mich diese Person nur beschützen wollte indem sie wollte das ich die Skizzen vernichte. Aber die Erinnerung kann mir keiner nehmen.
Nachdem ich meinen Bruder aber in einen wunderschönen herrlichen Paradies begegnet bin weiß ich dass es ihm sehr sehr gut geht ❤
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Ostern im September 2022
Ein Wahnsinn was ich da erlebt habe ich habe im September 2022 Ostern erlebt, eine höhere Erfahrung kann man denke ich nicht machen, ich hatte mein gesamtes Leben in der geistigen Welt, es war nicht ohne denn ich hatte 2003 einen unaufgeklärten mysteriösen Todesfall in der Familie es war ein Bruder von mir, er war jünger als ich, ich hatte am Schluss noch meinen Vater in mir er war ein tief gläubiger Mensch, ich bin 19 Jahre jeden Sonntag in der Kirche gewesen und zusätzlich hat mein Vater jeden Tag für uns und mit uns gebetet ich bin meinen Vater dafür vom ganzen Herzen dankbar, leider hatte er auch eine aggressive Seite aber dafür kann ich ihm nicht verurteilen denn er war leider kriegsgezeichnet, bei meinem Erlebnis im September habe ich meinen Vater losgelassen, nachher hab ich auseinander dividiert all das negative von meinem Vater ist mir genommen worden, aber mit seinem vorbildlichen wunderbarem Glauben gehe ich weiter durch die Welt, ich habe im September richtig gespürt wie sich in meiner Herzgegend etwas gewaltig starkes eingebaut hat, es kann nur Gott(Liebe) gewesen sein. Ich bin unendlich dankbar dass ich das erleben durfte, ich habe all das bei vollem Bewusstsein erlebt, ich hatte keine Operation gar nichts, ich brauchte auf jedenfall eine Zeit bis ich das gecheckt habe, aber es war gewaltig, so gewaltig stark ist unsere Liebe, einfach nur traurig was das Leben mit uns Menschen macht das man sowas gewaltig starkes irgendwann nicht mehr erkennt.
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